Methanreduktion
„Gift für unsere Kühe“: Weitere Bauern berichten von kranken Rindern, die Klimaschutzfutter bekommen haben
Um den Ausstoß von Methan zu reduzieren, müssen Kühe in Dänemark verpflichtend mit Bovaer gefüttert werden. Mehrere Bauern berichten von kranken und toten Tieren.
Zwei weitere dänische Milchbauern haben sich in der Öffentlichkeit geäußert und darüber berichtet, welche Schwierigkeiten sie mit ihren Kühen haben, seitdem sie Bovaer verfüttern. Sie fressen weniger, brechen zusammen und geben weniger Milch. Seit Anfang dieses Jahres sind die Bauern in Dänemark gesetzlich dazu verpflichtet, den Methanausstoß ihrer Kühe zu reduzieren. Dazu können sie zwischen zwei Optionen wählen: Entweder sie müssen ganzjährig mehr Fett an die Tiere verfüttern oder sie müssen für 80 Tage Bovaer verfüttern.
Das chemische Mittel hemmt die Enzyme im Pansen der Kühe, sodass bei der Verdauung weniger Methan produziert wird. Die Vorschrift gilt für alle konventionellen Betriebe, die mehr als 50 Kühe haben. Durch den Futterzusatz soll der Methanausstoß um etwa 30 Prozent reduziert werden. Von rund 2.000 Milchviehbetrieben in Dänemark haben sich 1.400 davon entschlossen, seit dem 1. Oktober Bovaer zu verfüttern, wie die irische Zeitung Agriland berichtet. Die nationale Vereinigung der dänischen Milchbauern berichtet von über 200 Beschwerden und fordert eine Aussetzung des Futterzusatzes, wie die kanadische Onlinezeitung Farmers Forum berichtet.
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Eine Bäuerin berichtet von Problemen mit ihren Kühen. In dem Video ist ein Banner der Organisation „No Farmers, No Food, No Future“ zu sehen. Sie und ihr Mann haben 480 Milchkühe. Auch sie begannen am 1. Oktober damit, den Futtermittelzusatz ihren Kühen zu geben. Zuerst begannen sie mit einer niedrigeren Dosis als vorgeschrieben. Die vorgesehene Menge verfütterten sie seit dem 20. Oktober. Am 30. Oktober meldete ihr Computersystem, dass in einer Gruppe Kühe 36 Tiere krank waren. Am Ende des Tages, berichtet sie, seien auch Kühe in zwei anderen Gruppen krank geworden. Daraufhin entschieden sie und ihr Mann sich dazu, kein Bovaer mehr zu verfüttern.
Innerhalb von zwei Tagen habe sich die Anzahl der kranken Tiere von 36 auf 90 erhöht, obwohl sie zu dem Zeitpunkt schon kein Bovaer mehr gaben. Somit wäre fast jedes fünfte Tier innerhalb kürzester Zeit krank geworden. Am 31. Oktober habe es die erste festliegende Kuh gegeben. Das bedeutet, dass sie nicht mehr alleine stehen kann. Dann muss sie alle paar Stunden umgelagert werden, damit es nicht zu Nervenschäden oder Muskelabbau kommt. Wird sie nicht wieder gesund, kann es zu einer Nottötung kommen. Einen Tag später seien drei weitere Kühe unfähig gewesen, aufzustehen, berichtet die Bäuerin. Am Sonntag soll es eine weitere festliegende Kuh gegeben haben. Diese schwer kranken Kühe essen nichts mehr.
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Für den Milchviehbetrieb entstehen dadurch auch wirtschaftliche Schäden: Mutmaßlich durch Bovaer gibt eine Kuh fünf Kilo weniger Milch am Tag – auf den Betrieb hochgerechnet würden 3.000 Kilo am Tag fehlen. „Wir wollen es nicht mehr verfüttern“, sagt sie, „es ist Gift für unsere Kühe.“ In einem weiteren Video zeigt sie, wie ihr Mann eine kranke Kuh in den Stall transportiert.
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In der Europäischen Union ist Bovaer seit 2022 zugelassen. Hinter dem Produkt steht die niederländische Firma DSM-Firmenich. Der Zusatzstoff ist der erste seiner Art, der in der Europäischen Union zugelassen wurde. Bereits 2022 teilte DSM in einer Pressemitteilung mit, dass Bovaer als Zusatzstoff sicher für Kühe sei und keinen Einfluss auf die Milchprodukte habe. Das sei das Ergebnis von 50 Studien, die teils in 48 Landwirtschaftsbetrieben in 14 Ländern durchgeführt wurden.
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Jedoch gibt es auch Studien, die zeigen, dass Bovaer negative Auswirkungen auf die Milchproduktion der Kühe haben kann. Dänische Bauern berichten auch von gestorbenen Kühen. Die Universität Aarhus hat angekündigt, die bekannt gewordenen Fälle von Kühen, die Fieber hatten oder starben, nachdem sie regelmäßig Bovaer aßen, untersuchen zu wollen. Es sei wichtig, die Erkenntnisse aus der Praxis ernst zu nehmen (Apollo News berichtete).
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Nur ein Statement: Tierquälerei!
Und was noch schlimmer ist: bewußte und gewollte Tierquälerei.
Die gehen eh über L***, die Hysteriker, die es nicht raffen, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt.
Siehe Feröer.
Bis vor kurzem hielt ich die dänische Politik noch für halbwegs intelligent…
So kann man sich täuschen.
Wahrscheinlich mischt der Habeck irgendwie mit.
Stimmt, der ist ja ausgewandert.
Wenn ich an Dänemark denke, dann habe ich sofort den Aufsatz von Ida Auken vor Augen „Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better“.
Die größte Enteignung und Überwachung, inkl. nächtlicher Gehirnscans, der Menschheitsgeschichte, jedenfalls geplant und das WEF hat gejubelt. Nordkorea wäre ein Paradies dagegen.
die daenische politik schien dir intelligent, weil du moeglicherweise zuwenig von ihr erfahren hast.
welches medium gibt sich schon mit diesem relativ unwichtigen land ab?
die kriegsbegeisterte, chatkontrollengierige und remigrationsversagende mette hat noch nie wirklich intelligente politik gemacht.
sie hat das land lediglich noch nicht komplett in den abgrund gerissen, ist aber eine brave juengerin von vdl und der agenda 2030.
zusammen mit S und N und NL gehoert das land zu den ersten, die ihren landwirten mit begeisterung bovaer aufdrueckten.
Das ist krank.
Aber nicht umsonst ist das Stockholmsyndrom nach einer skandinavischen Stadt benannt. Dort pflegt man gerne Harakiri. Woran das wohl liegen mag? Zu wenig Vitamin D?
Wie man wieder sieht Ideologie ersetzt keine Biologie. Wer glaubt, er könne die Natur überlisten, sorgt am Ende dafür, dass Tiere leiden und sterben – nicht dafür, dass Probleme gelöst werden.
Die Methanproduktion von Kühen wurde zum Problem erklärt genau wie der ganze übrige Klimaquatsch. Es gibt also gar kein Problem zu lösen. Dieses Bovaer hat den gleichen Zweck wie die Coronasumpfung. Selbst die Sprüche sind die gleichen.
Was ist schlimmer. Furzende Kühe oder der Zustand unseres Europas…
Eindeutig die EU
Und VdL und ihre WEF Bande läuft noch immer frei rum…finde den Fehler.
Young global Leader´s finest Collection.
Plural … Laufen … Finde den Fehler …
sogar Atlanten können furzen, wieder was gelernt…
Krone der Schöpfung – Rinderwahnsinn zeigt späte Blüte.
diese ähnlich gelagerten Märchen hat man uns auch zur Coronaimpfung erzählt, alles getestet und i.O.
Genau die gleichen Symptome hatten einige unserer Rinderhalter und Schafhalter auch im letzten Jahr. Innerhalb von 3 Tagen waren etwa 25 % der Rinder und knapp 40 % der Schafe erkrankt. Hat auch im September begonnen. Nannte sich bei uns aber „Blauzungenkrankheit“ und hat die Halter betroffen, welche sich geweigert hatten ihre Tiere gegen diese Erkrankung impfen zu lassen. Noch besser war dann im diesem Jahr zu sehen, daß bei denen die Nachtzucht um fast 50 % zurück ging. Dabei zu vielen schwerwiegenden Geburten kam. Aber immer schön auf das Futter schieben.
Und was ist mit Hund und Katze, die furzen wohl nicht ? Da macht Keiner was.
Nur noch der Dexit kann uns retten.
Haben wir aus BSE (Rinderwahn) nichts gelernt? Gebt den Viechern was ihnen natürlich ist, hat Gott so perfekt gemacht, alles andere läuft schief…
So kann man den Methan-Ausstoß auch reduzieren: Kühe mit Bovaer füttern – Kuh Tod – Methanausstoß reduziert. Super Idee 💡 👍 …
Aber dann: Kuh verweest, CO2 steigt.
Also: alle Bullen (ich meine die Tiere) kastrietej, keine neuen Kühe, problem gelöst. Kuh ausgestorben? Nein nur on Deutschland, in Induen sind sie Heilig und können Furzen soviel sie wollen.
Was für ein Wahnsinn! Gehört sofort abgeschafft! Demnächst kommen die sonst noch auf die Idee, dass Menschen dieses Bovaer auch zu sich nehmen müssen. Wir furzen ja auch den ganzen Tag lang.
Dann schlage ich als erste Versuchsgruppe die Regierungs und Parlamentsmitglieder des jeweiligen Landes vor.
Einige EU-Länder haben anscheinend einen Wettbewerb gestartet, wer das dollere Irrenhaus zustande bringt 🫣
Passt doch: eine tote Kuh furzt 100% weniger Methan.
In einem ersten Kommentar habe ich bereits beschrieben, was man mit den Beteiligten machen muss. AN hat ihn nur auf Nachfragen im ersten Artikel veröffentlicht.
Im Namen des „Klimaschutzes“ wird der Wahnsinn zur Methode. Selbstverständlich hat es einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Kühe, wenn man derart in ihren Stoffwechsel eingreift! Dass dies auch Auswirkungen auf uns Menschen haben wird, sieht man ja an der erhöhten Zahl der Keime, die in der Milch der mit diesem Teufelszeug gefütterten Kühe auftritt. Tja – irgendwer an „höherer Stelle“ muss den Verstand verloren haben. Erst die nachweisbar schädlichen Covid-Impfungen für uns Menschen, nun das nachweisbar schädliche Futter für Milchkühe … Da kommt man doch ins Grübeln.
da haben schon zu zeiten vor dem club of rome ein paar ausgesprochen schlaue leutchen zusammengesessen und ueberlegt, wie man fuer alle ewigkeit aus sch… geld machen kann.
und so kamen sie auf die idee, den unbedarften menschenmassen angst vor dem klimatod einzujagen, ihnen ablasszahlungen abzuverlangen und hirnrissige methoden zur klimarettung aufzudruecken.
die veraengstigten menschen glauben das bis heute und kommen den forderungen willig nach.
sie fuehlen sich dadurch so richtig gut, und die empfaenger des mammons fuehlen sich noch besser.
Den Dänen bleibt doch ein erfolgversprechender Klageweg offen. Schliesslich können sie die EU vor dem EuGH verklagen🤥 Hoppla, die Eu soll über sich selbst Recht sprechen? Denn: Wenn also jemand die EU verklagt (z. B. wegen eines schädlichen Rinderfutters), dann: entscheidet die EU über sich selbst – durch ihren eigenen Gerichtshof, Und zwar nach Maßstäben, die die EU selbst definiert hat (im EU-Vertrag).
Symbolbild
Warum zeigt ihr nicht ein Foto von richtigen Milchkühen?
diese leben angekettet auf Betonboden oder Gitterboden!
Die Dänen haben in jeder Beziehung völlig versagt. Die wollten auch die totale Überwachung von Allem. Die sind völlig EU konform und damit Demokratie feindlich. Das ist ein Land das für die Demokratie wie sie wirklich gemeint ist, verloren ist. Genau wie D. Das so EU konform ist, daß es weh tut.
naja, man kann eigentlich ueber die mehrzahl der EU-mitglieder ,bis auf eine kleine handvoll, sagen, dass sie komplett EU-konform sind.
genau daraus zieht vdl ja ihre unanfechtbarkeit.
nahezu keines der mitgliedslaender widersetzt sich wirklich ernsthaft der EU, sie alle ziehen an einem strang und sie bilden die EU durch ihre einigkeit.
deshalb wird diese auch nie zerbrechen.
zuviel steht fuer die mitglieder auf dem spiel.
liest man regelmaessig in den alternativmedien der anderen EU-laender, sieht man, dass dort genau dieselben diskussionen laufen, wie bei uns.
dieselben themen, dieselben probleme, dieselbe ratlosigkeit…
waehrend die msm genau wie bei uns das blaue vom himmel herunterbeschwoeren und die menschen einlullen.
*unseredemokratie* hat eben nicht nur D erfasst sondern beinahe die ganze EU unterwandert
Eingriff in die Natur und Tierwelt von (ein)gebildeten Menschen war schon immer fatal.
Ob nun diese Tiere aber auch beim Menschen (C-Zeit) die „Gutmenschen“ schrecken nicht vor Experimenten zurück, um ihre Ideologie Nachdruck zu verleihen, würden manche sagen.
PS: Nachfrage wie sehen Langzeitfolgen dieses Zusatzes für Tiere ABER auch für den Menschen aus der ja von den Tieren Produkte konsumiert???
Zuletzt hat man ja auch sehr viel bei C-Zeit behauptet, was heute widerlegt wurde…
mehrere Bericht zeigen keine Überzeugung
https://www.agrarheute.com/land-leben/britische-milch-giftig-633480
Also bei der ,,Verdauung“ von Gras und anderen Futtermitteln entsteht Co2 und Wasserstoff? Und diese vermeintlichen methanogenen Bakterien stellen Methan aus dem Co2 und Wasserstoff her, damit scheinbar der Pansen oder andere Mägen nicht übersäuern?
Durch die Fütterung – mit dem Wundermittel – kann das nun nicht mehr in Gänze geschehen, dass Co2 und Wasserstoff mittels vermeintlicher Bakterien als Methan den Popo als Flatulenz entfleucht?
Ich dachte immer Methan steigt auf, wird abgebaut zu Co2 in der Atmosphäre und mittels Regen düngt es dann Boden, und Wasser, worüber sich die Pflanzen zu freuen wissen, sich der Sonne zuwendend, dann mittels Photosynthese sinnvoll damit agiert?
Ich pflichte allen bei, die hier das ganze mit Tierquälerei assoziieren. Zu ihrem Verderben sind sie als Nutztiere klassifiziert – und nur die Bauern selber sehen das Leid. Frage: würde so etwas Haustieren zugemutet werden?
Hatten wir schon mal mit dem „Blutschwitzen“ durch eine tooooolle Impfung-krank wurden allerdings nur die Nachkommen.Soviel zu den tollen Impftests der Hersteller… https://idw-online.de/de/news438390
Die Frage ist, wurden diese tollen Mittel tatsächlich getestet oder gibt es nur noch die „Freilufttests“? Und wenn getestet wurde, dann sind diese Probleme auch bekannt und die tollen Mittel werden trotzdem eingesetzt. Hinterher wird dann behauptet, dass man diese auftretenden Probleme in den „weitläufigen“ Tests nicht feststellen konnte.
Übrigens der Artikel ist mittlerweile 14 Jahre alt. Obwohl wir unsere Schafe im letzten Jahr und in diesem Jahr haben Impfen lassen, hatten wir nicht eine Ausfall. Der Rinderzüchter welcher sich genau auf diesem Artikel berufen hat und seine Rinder nicht hat Impfen lassen hat in diesm Jahr einen Totalausfall.
Zur Zeit liegt die Vermutung darauf, daß das Virus verantwortlich ist nicht die Impfung,
Als käme es direkt von den Grünen, die wollen ja den Viehbestand drastisch reduzieren und verhindern, dass wir Tierprodukte konsumieren.
Ach ja, dass die armen Tiere nun leiden müssen, ist natürlich auch die Schuld der „Rechten“, denn mit dem „grünen“ Weg hätte man das ja alles nicht gebraucht…
Gebt das Zeug denjenigen zu fressen, die das in Brüssel verordnet haben, aber verschont die armen Tiere mit dem Zeug. Was für ein Schwachsinn das wieder mal ist. Weg mit der EU !!!